27

 

Die Technik hätte die Menschen von den Beschwernissen des Daseins befreien müssen. Stattdessen hat sie ihn versklavt.

Rayna Butler, Wahre Visionen

 

 

Nachdem der Tod über einen Monat lang reiche Ernte eingefahren hatte, gab die Tatsache, dass sich die Epidemie auf Parmentier dem Ende näherte, einen gewissen Anlass zur Hoffnung. Das gentechnisch modifizierte RNS-Retrovirus war in natürlicher Umgebung instabil und im Laufe der Wochen schwächer geworden. Die einzigen neuen Ansteckungen erfolgten durch ungeschützten Umgang mit Kranken.

Das Wüten der Omnius-Seuche auf Parmentier ebbte ab. Sämtliche Anfälligen waren bereits infiziert, und fast die Hälfte von ihnen war gestorben. Wahrscheinlich würde man die endgültige Zahl der Toten niemals feststellen.

 

Schon innerhalb weniger Tage, nachdem Rayna Butler sich an ihr großes Werk gemacht hatte, fühlte sie sich überfordert.

In jedem Gebäude, jedem Haus, jedem Geschäft und jeder Fabrik entdeckte sie – manchmal offen, manchmal versteckt – böse Maschinen. Sie fand sie alle. Vom systematischen Schwingen der Brechstange schmerzten ihr die Arme. Prellungen und Schnitte von umherfliegendem Metall und Glas übersäten ihre Hände, die nackten Füße waren aufgeschürft und wund, doch sie ließ nicht locker. Die heilige Serena hatte ihr offenbart, was sie tun musste.

Immer mehr Menschen beobachteten sie, zunächst nur zum Zeitvertreib, weil es sie wunderte, dass sie an unschuldigen Apparaten und Gerätschaften eine solche Zerstörungswut austobte. Doch schließlich verstanden immer mehr Bürger ihre Besessenheit und machten sich ebenfalls daran, in wütender Begeisterung Maschinen zu demolieren. So lange waren sie hilflos gewesen, hatten sich nicht wehren können, aber jetzt wandten sie sich gegen jede Erscheinungsform des Erzfeindes. Anfangs zog Rayna einfach weiter und unternahm wenig, die Schar anzuführen, die ihr folgte.

Erst als unvermutet überlebende Märtyrer-Jünger zu ihr stießen, die längst hochgradig fanatisierte Maschinenfeinde waren und die nach Serenas Vorbild ihr Leben zu opfern bereit waren, kam so etwas wie Organisation in ihre zusammengewürfelte Anhängerschaft, und von da an wuchs sie schnell.

Die Märtyrer-Jünger trotteten dem zierlichen Mädchen hinterher, trugen Spruchbänder und schwenkten Fahnen, bis Rayna sich schließlich verwirrt an sie wandte. Dazu stieg sie auf das Dach eines verlassenen Bodenfahrzeugs. »Warum vergeudet ihr Zeit und Kraft mit dem Umherschleppen dieser Fetzen?«, rief sie. »Für wen veranstaltet ihr solche Auftritte? Ich will keine bunten Lappen. Ich bin nicht auf einem Festzug, sondern auf einem Kreuzzug.«

Sie sprang hinunter und drängte sich durch den Haufen. Verstört ließ man das bleiche, haarlose Mädchen gewähren. Rayna riss einem Mann eine große Fahne herunter und gab ihm nur die Stange zurück. »Hier. Das kannst du benutzen, um Maschinen zu zerstören.«

Wer diese Leute waren oder welche Motivation sie hatten, war ihr gleichgültig. Es genügte ihr, dass sie ihr Anliegen unterstützten. Die helle Stimme des Mädchens gewann an Härte, nahm einen Tonfall unerschütterlicher Glaubensfestigkeit an. »Wenn ihr die Seuche überlebt habt, dann seid ihr Auserwählte, deren Aufgabe es ist, mir zur Seite zu stehen.«

Mehrere der Märtyrer-Jünger senkten die Fahnen und trennten sie von den Stangen ab, damit man sie als Knüppel verwenden konnte. »Wir sind bereit!«

Das kahlköpfige Mädchen sprach mit kindlichem Ernst zu ihnen, ihre durchscheinend helle, vom Fieber gezeichnete Haut strahlte eine eigentümlich beseelende Kraft aus. Ihre Worte schienen um sie eine Aura zu bilden, sie verunsicherte ihre Zuhörer. Rayna hatte nie gelernt, eine bedeutende Rednerin zu werden, aber gemeinsam mit ihrer Mutter hatte sie vielen Predigten gelauscht. Sie kannte die aufgezeichneten Reden des charismatischen Großen Patriarchen Iblis Ginjo, und sie hatte ihren Vater und Großvater militärische Ansprachen halten gehört. »Schaut euch um! Überall könnt ihr den Fluch der Maschinendämonen sehen. Erkennt die Zeichen der Heimtücke, die er unserem Land, unserem Volk eingebrannt hat!«

Gemurmel entstand in der Menschenmenge. Die Fenster in den Gebäuden ringsherum waren dunkel, viele waren zerbrochen. In den Straßen und Gassen lagen verweste, unbestattete Leichen.

»Vor der Dämonenseuche haben sich die Maschinen vor unseren Augen langsam in unser Leben eingeschlichen, und wir haben es geduldet. Komplizierte Maschinen, Rechner, mechanische Geräte ... ja, wir belügen uns damit, alle Roboter und Computer verbannt zu haben, aber ihre Verwandten sind noch mitten unter uns. Wir dürfen es einfach nicht mehr hinnehmen.« Rayna hob die Brechstange, und ihre Gefolgsleute jubelten. »Als mich das Fieber niederstreckte, erschien mir die heilige Serena und sagte mir, was getan werden muss.« Tränen traten ihr in die Augen, und sie geriet ins Schwärmen. »Ich sehe noch ihr schönes, leuchtendes Gesicht vor mir, umstrahlt von weißem Licht. Ich höre noch ihre Worte, mit denen sie mir Gottes höchstes Gebot verkündete: ›Du sollst keine Maschine nach deinem geistigen Ebenbilde machen.‹« Kurz schwieg sie, dann sprach sie lauter weiter, aber ohne zu schreien. »Wir müssen sie allesamt austilgen.«

Ein Märtyrer-Jünger hielt die Fetzen einer farbenprächtigen Fahne in den Fäusten. »Auch ich hatte eine Vision Serena Butlers. Sie ist auch mir erschienen.«

»Mir auch«, rief ein anderer Mann. »Sie wacht über uns und führt uns auf den rechten Weg.«

Raynas Jünger lärmten mit ihren Stangen und Knüppeln, sie brannten regelrecht darauf, unverzüglich ans Zerstörungswerk zu gehen. Doch Rayna hatte die Ansprache noch nicht beendet. »Und darum dürfen wir sie nicht enttäuschen. Die Menschheit darf nicht aufgeben, bevor sie den vollkommenen Sieg errungen hat. Hört ihr mich? Den vollkommenen Sieg.«

»Zerstört alle Denkmaschinen!«, schrie ein Mann.

»Wir selbst haben all das Leid über uns gebracht«, heulte schrill eine Frau mit Striemen im Gesicht, als hätte sie versucht, sich die Augen auszukratzen. »Unsere Städte sind der Dämonenseuche erlegen, weil wir nicht bereit waren, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen.«

»So war es bis jetzt.« Rayna drohte mit dem Zeigefinger. »Wir müssen jeden Computer und jede Maschine vernichten, egal, wie harmlos sie aussieht. Es muss eine vollständige, allumfassende Säuberung sein. Nur dadurch können wir uns retten.«

Sie führte ihre erregten Anhänger durch die von Tod und Verderben heimgesuchte Stadt. Mit Keulen und Hämmern drang der Mob vor. Voller überschwänglichem Eifer fiel er über Fabriken, Industriezentren und Bibliotheken her.

Rayna wusste, dass das nur der Anfang war.

 

Nach Raquellas Ansicht trugen die Vandalen und Fanatiker lediglich dazu bei, das Elend, das die Epidemie und der anschließende Zusammenbruch der Infrastruktur Parmentiers verursacht hatten, noch zu verschlimmern. Irregeleitet durch den Hass auf die Denkmaschinen demolierten wild gewordene Extremisten alles, was auch nur entfernt an Technik erinnerte, und zerstörten dabei wichtige Apparate, die für die Menschen eine Hilfe bedeuteten. Sie legten das öffentliche Verkehrssystem von Niubbe, das, wenn auch unregelmäßig, immer noch funktioniert hatte, vollends lahm, ebenso wie die Energieversorgung und das Kommunikationsnetz.

Diesen Wahnsinn konnte Raquella nicht verstehen, während sie sich nach dem Stromausfall damit abmühte, den letzten Seuchenkranken ärztlichen Beistand zu leisten. Glaubten diese verrückten Märtyrer-Jünger wirklich, sie würden Omnius schaden, wenn sie mit Steinen, Eisenstangen und Knüppeln auf alles technische Gerät einprügelten?

Täglich lungerten mehr von ihnen vor der überbelegten Klinik herum, beobachteten das große Gebäude mit glasigen Blicken voller Zerstörungslust. Viele schüttelten die Fäuste und brüllten Drohungen. Um die Klinik zu schützen, hatte Mohandas an jedem Eingang so viele bewaffnete Wächter postiert, wie er mieten oder bestechen konnte ...

Benommen vom endlosen Kreislauf des Schuftens und ungenügender Ruhepausen wankte Raquella mit einer Schutzmaske auf Mund und Nase durch einen Korridor zur schweren Tür am anderen Ende. Bisher war es ihr gelungen, sich gegen die offensichtlichsten Ansteckungsherde abzusichern, aber ihr konnte jederzeit ein kleiner, aber vielleicht tödlicher Fehler unterlaufen. Ihr Haar, das Gesicht und die Kleider rochen inzwischen penetrant nach Desinfektionsmitteln. Sie und Mohandas verzehrten so viel Gewürz, wie ihnen zustand, um bei Kräften zu bleiben, doch mittlerweile waren die Bestände fast auf null geschrumpft.

Sie hoffte, dass Vorian Atreides bald zurückkehrte. Gegenwärtig war Parmentier völlig isoliert, und niemand wusste, was in der übrigen Liga der Edlen geschah.

Raquella erreichte ein Tresorgewölbe, den sichersten Raum in der Klinik. Zu ihrer Überraschung stand die Tür einen Spalt breit offen. Die Vorschriften der Klinik besagten, dass der Eingang geschlossen und abgesperrt gehalten werden sollte. Überall war Schludrigkeit und Schlamperei eingerissen.

Vorsichtig schob sie die schwere Metalltür auf. Leise quietschten die Angeln. Drinnen hob ein Mann erschrocken den Blick.

»Dr. Tyrj! Was tun Sie hier?«

Unter der Klarplaz-Maske lief sein Gesicht rot an, während er sein Treiben zu verbergen suchte, aber Raquella hatte bereits die versteckte Taschen seines Kittels entdeckt, die er mit Melange-Packungen aus dem letzten Gewürzvorrat der Klinik voll gestopft hatte.

Jeder Klinikmitarbeiter erhielt eine Zuteilung für den persönlichen Gebrauch, weil das Gewürz einer Ansteckung vorbeugte. Doch Dr. Tyrj hatte weit mehr eingesteckt, als eine Einzelperson besitzen durfte.

Der kleine, drahtige Mann wollte sich an ihr vorbeidrängen. »Ich weiß nicht, wovon Sie reden. Und nun gehen Sie mir aus dem Weg. Auf mich warten Patienten.«

Sie hielt ihn zurück, indem sie ihm den Unterarm hart gegen das Brustbein drückte. »Sie handeln mit Gewürz, stimmt's?«

»Auf gar keinen Fall!« Seine Linke verschwand in einer Außentasche des Kittels, und als er sie herausnahm, sah Raquella in der Hand etwas Glänzendes.

Sofort rammte Raquella ihm das Knie in den Unterleib, sodass er einknickte. Ein Skalpell fiel ihm aus der Hand und landete klirrend auf dem Fußboden. Während Tyrj sich krümmte und stöhnte, rief Raquella um Hilfe. Schritte eilten durch den Korridor, und gleich darauf war Mohandas zur Stelle. Bestürzt musterte er Raquella und überzeugte sich davon, dass sie keinen Schaden genommen hatte. Sie deutete auf das Gewürz, das dem Arzt aus den versteckten Kitteltaschen gerutscht war.

»Ich kann alles erklären ...« Tyrj rappelte sich auf und versuchte ein wenig Würde zurückzugewinnen.

Mohandas berührte eine Schaltfläche an der Wand des Tresorgewölbes, um den Sicherheitsdienst zu rufen, während Tyrj Ausreden plapperte und mit Empörung reagierte, statt sich zu schämen. Energisch leerte Suk dem Arzt die Taschen, holte Päckchen um Päckchen wertvollen Gewürzes heraus. Ungläubig betrachtete er die beachtliche Menge von Melange, die der Mann hatte stehlen wollen.

»Sie sind widerwärtig«, sagte Raquella zu Tyrj, als zwei Sicherheitsleute eintrafen. »Das ist nicht nur Diebstahl, es ist selbstsüchtiger Verrat. Sie fallen den Menschen in den Rücken, denen Sie helfen sollen. Scheren Sie sich aus der Klinik!«

»Sie können es sich nicht leisten, mich hinauszuwerfen«, widersprach Tyrj.

»Wir können es uns nicht leisten, Sie zu behalten.« Mohandas trat an Raquellas Seite und nahm ihren Arm. »In Ihnen sehe ich keinen Arzt und Kollegen mehr. Sie haben gegen Ihren Eid verstoßen und sind zum Dieb und Kriegsgewinnler verkommen.« Er richtete den Blick auf die Sicherheitsleute. »Bringen Sie ihn hinaus, er soll sein Glück auf der Straße versuchen. Vielleicht erinnert er sich dort an seine Berufung und tut Gutes. Noch immer müssen viele Menschen leiden.«

Mohandas und Raquella standen an einem offenen Fenster der zweiten Etage, als die Wachen ihn durch den Haupteingang nach draußen stießen, wo sich der Pöbel vor der Klinik versammelt hatte. Tyrj stürzte ein paar Stufen der Freitreppe hinunter, bevor sein Blick auf die feindseligen Märtyrer-Jünger fiel. Das Johlen des Mobs übertönte seine verzweifelten Rufe.

»Gedenkt Manions des Unschuldigen!«

»Lang lebe der Djihad!«

In vorderster Reihe stand ein blasses, haarloses Mädchen und deutete auf die Klinik. Was das Mädchen redete, konnte Raquella nicht hören, doch plötzlich rückten die Menge auf das Klinikgebäude zu. Auf der Zugangstreppe versuchte Tyrj auszuweichen, aber die Fanatiker setzten ernsthaft zum Sturm auf die Klinik an und trampelten den Arzt nieder. Die Wachen, die ihn aus dem Haus gejagt hatten, traten den Rückzug an, da sie um ihr eigenes Leben fürchteten.

Raquella fasste Mohandas am Oberarm und lief mit ihm durch den Flur zur benachbarten Abteilung. »Wir müssen Alarm geben.« Er drückte einen Notfall-Schalter an der Wand und aktivierte damit schrille Sirenen und laute Signalgeber.

Gemeinsam eilten sie zum nächsten Eingang, um dem Pöbel am Eindringen zu hindern. Die dortigen Wächter waren schon fort, hatten die Flucht ergriffen, als die Stimmung des Mobs den Siedepunkt erreichte. Eine fanatische Horde bestürmte die Tür, warf sich dagegen, stemmte sie auf. Trotz aller Anstrengungen Raquellas und Mohandas' wurden sie durch die schiere Übermacht der Eiferer rasch überwältigt. Weitere Fanatiker schlugen Fenster ein oder drängten sich durch andere offene Türen ins Gebäude, worauf sie durch die Flure und Abteilungen schwärmten.

Wie ein Ruhepunkt inmitten all der entfesselten Randalierer blieb das haarlose Mädchen vor Diagnoseapparaten, Monitoren und Automaten stehen und betrachtete die Gerätschaften. »Moderne medizinische Geräte«, sagte sie schließlich mit penetranter Stimme. »Böse Maschinen, die sich als wohltätige Instrumente tarnen. In Wahrheit versklaven sie uns.«

»Halt!«, schrie Mohandas, als erzürnte Männer und Frauen eine Reihe hochauflösender Diagnosescanner umkippten. »Wir brauchen diese Geräte, um Seuchenopfer zu behandeln. Ohne sie sterben uns die Patienten weg.«

Aber der Mob drosch nur mit umso größerer Wut drauf los. Bildanalysatoren und Testmaterial wurden gegen Wände oder aus Fenstern geschleudert. Zwar richtete sich der Hass des Pöbels eigentlich gegen Maschinen, aber man konnte keineswegs ausschließen, dass er sich bald auch gegen die Wissenschaftler und das medizinische Personal wandte.

Hand in Hand flohen Raquella und Mohandas aufs Klinikdach, wo ein für Evakuierungszwecke bestimmter Gleiter bereitstand. Inzwischen waren in der Klinik Brände ausgebrochen. Einige Patienten torkelten aus den Betten und bemühten sich, aus dem Gebäude zu entkommen, viele andere Kranke hingegen hatten keine Chance. Die Ärzte hatten bereits das Weite gesucht.

»Die Klinik ist verloren«, klagte Mohandas. »All die Patienten ...!«

»Wenigstens haben wir etwas getan, um zu helfen.« Vor Fassungslosigkeit klang Raquellas Stimme heiser. »Haben diese Leute denn nicht begriffen, dass wir Menschenleben retten? Wohin sollen wir nun gehen?«

Mohandas startete den Gleiter vom Klinikdach. Summend erhob er sich über den immer dichteren Qualm, während Mohandas aus feuchten Augen nach unten blickte. »Hier in der Stadt sind wir unterlegen, aber ich werde nicht aufgeben. Und du?«

Raquella schenkte ihm ein mattes Lächeln und legte die Hand auf seinen Unterarm. »Nein. Nicht, solange wir weiter zusammenbleiben können. Auf dem Land gibt es noch viele Ortschaften, wo die leidenden Menschen unseren Beistand und Rat brauchen. So Leid es mir tut, aber Niubbe muss sich nun selbst um sich kümmern.«

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